San Diego – Phoenix – 670 km

Tja, wie erwartet war das Frühstück ein richtiger Schnapper – (Danke Apu du hattest Recht).

Egal, wir sind ja flexibel. Nach kurzer Stadtrundfahrt und Besuch des Balboa Parcs ( alles sehr schön und ordentlich)…(sie kommen sicher auch dafür in den Knast, wenn sie über den Rasen gehen) sind wir dann über die Interstate 8 Richtung Osten.

Übrigens Knast: wir sind an so einem vorbei gefahren…glaube, der war mindestens so groß wie Bennigsen, wenn nicht noch größer. Kein Wunder, denn für was man hier in den Knast kommen kann ist schier unbeschreiblich. Fahr zu schnell, und du bist drin, fahr auf der falschen Spur(nicht Geisterfahrer), dann bist du auch drin. Wenn du SUperkakteen umballerst…kommst du in den Knast…Und noch viel mehr. Da braucht man auch so große Knäste(??) Knasts(??).

Sind dann weiter durch erst bergige Landschaft, dann felsige, dann wurde es zur Ebene, dann sandig und dann Wüste. Der Hammer sind die Sanddünen. Da fährt Otto-Normal-Ami mit seinem“ kleinen Wohnmobil“ hin, hat ein Special Quad dabei und düst durch die Dünen. Ok…es hätte jetzt auch in Dubai oder Saudi Arabien so sein können, aber es war in Arizona.

..und dann…liebe Daheimgebliebenen ging mein Herz auf…schaut mal weswegen:

So ein Teil hatten wir mal – für die, die es nicht wissen.

Jetzt ist es 17.40 und wir gehen gleich zu einem Kulturabend mit Steaks Steaks Steaks Steaks und einem Salatblatt, an Country and Western Music…inkl. Bier und Wine. Na dann Prost. Um halb sechs klingelt der Wecker.

Wetter in Phoenix, bewölkt 24 Grad

Highlight des Tages: Dünen und Midway in San Diego

Flopp des Tages: Fahrt und Straßen sind ähnlich wie in Dänemark  – laut Ben

 

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